Meine Geschichte bei Eurobike
Seit 2015 zähle ich mittlerweile schon zum Eurobike-Team. Zeit genug, um behaupten zu können, dass ich (fast) alles gesehen habe. Aber nun von vorne: Eurobike durfte ich zuerst von der anderen Seite kennenlernen, da ich vor meiner Zeit als Kundenberaterin in einem Eurobike-Partnerhotel in Passau arbeitete. Bei Eurobike wurde ich von Anfang an herzlich aufgenommen und fühlte mich pudelwohl im neuen Team. Ebenfalls von Anfang an beständig waren die Touren, für die ich verantwortlich bin: Als „waschechte Bayerin“ wurden mir die Radreisen im Raum München zugeteilt. Ich kenne die Region mittlerweile besser als meine eigene Westentasche und es bereitet mir wahnsinnig viel Freude, Radreisen in Bayern zu organisieren und meine Heimat zu präsentieren.
Von der Anfrage bis zur Reise
Aktuell – im Jänner und Februar also – ist bei uns aufgrund des Frühbucherbonus und diversen Messebesuchen viel los. Tagtäglich gehen unzählige Buchungen ein, die ich schnellstmöglich versuche zu bearbeiten. Wenn ich eine Buchung erhalte ist es für mich an der Zeit, die einzelnen Hotels auf der jeweiligen Reise anzufragen. Im Optimalfall haben alle angefragten Partnerhotels noch Zimmer verfügbar und ich kann die Reise sofort bestätigen. Leider ist das nicht immer der Fall und so kommt es vor, dass ich 3-4 Hotels anfragen muss, damit die Radreise planmäßig funktionieren kann. Etwa sechs Wochen vor der Reise ist es meine Aufgabe, Ihnen die Reiseunterlagen nach Hause zu schicken und mich um die Gepäcklogistik zu kümmern. Falls bei Kunden Fragen aufkommen, stehe ich natürlich immer gerne zur Verfügung.
Weitere Aufgabenbereiche
Neben dem tollen Team ein weiterer Grund, warum ich so gerne bei Eurobike arbeite, sind die vielfältigen Aufgaben. Je nach Monat verändern sich meine Tätigkeiten. Von den Hauptbuchungsmonaten vor der Radsaison über kurzfristige Anfragen und Buchungen, Beantwortung und Aufbereitung der Reisefeedbacks oder Fragen auf dem Service-Telefon in der Hauptsaison, bis hin zur Überarbeitung der Homepage nach der Saison. Kaum sind die letzten Radfahrer zurück, geht es schon wieder an die Vorbereitung der Touren für die nächste Radsaison. Sie sehen: Es gibt einiges zu tun und uns wird es nie langweilig.
Noch ein paar Sachen zum Lachen
Bei so vielen Aufgaben stößt man natürlich auch auf die eine oder andere lustige Anfrage. Herrlich amüsiert habe ich mich beispielsweise, als eine Kundin bei der Größe 161 cm (159 cm ohne Schuhe) angab. Oder als angefragt wurde, ob wir eine Rhein-Fahrt auf der Donau im Angebot hätten. Einmal wurde ich am Telefon auch gaaaaaanz laaaangsam gefragt, ob ich ein Mensch oder eine Maschine bin. – Das sind dann wieder Momente, die so einen Arbeitsalltag erheitern.
