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Am Czorsztynskie See mit der Burg Niedzica im Hintergrund

Dunajec-Radweg

An Polens schönstem Gebirgsfluss

8 Tage / 7 Nächte
Leicht
Am Czorsztynskie See mit der Burg Niedzica im Hintergrund

Der Dunajec-Radweg ist nach dem Fluss benannt, dessen malerische Landschaft sich durch Polen und die Slowakei zieht. Die Region lockt Radfahrer mit atemberaubender Landschaft, kulturellen Höhepunkten und auf Wunsch einer ordentlichen Portion Action. So bieten sich entlang der Strecke Möglichkeiten zum Rafting auf dem Dunajec, umgeben von der landschaftlich reizvollen Tatra. Dazwischen besuchen Sie historische Städte, unter anderem Nowy Targ und Rytro, für lokale Küche und Kultur. Der Radweg ist ideal für Naturliebhaber und Abenteurer – und noch immer ein Geheimtipp!

Planen Sie nach Möglichkeit eine frühe Anreise in Krakau – die Stadt ist ein historisches Juwel, dessen moderne Seite ebenso reizvoll ist. Nach einem Bustransfer fahren Sie durch die Hohe Tatra, Zakopane wird sicherlich Fans des Skispringens ein Begriff sein. Am Tag darauf starten Sie am Berg Gubalowka und passieren die Gipfel des Gebirgszugs, bevor Sie den Abend in Nowy Targ verbringen.

Urtümlich ist die Strecke an Tag 4, wenn Sie am Fluss Bialka zunächst nach Debno radeln und das Schloss bei Niedzica kennenlernen. Am Dunajec entlang erreichen Sie Sromowce, lassen die Drei Kronen hinter sich und nächtigen im Kurort Szczawnica. Mit Blick auf die Gebirgskette der Beskiden nähern Sie sich Tylmanova, Golkowice und erreichen das mittelalterliche Rytro. Von hier aus geht die finale Etappe zunächst nach Nowy Sacz, die finalen Kilometer bis Krakau legen Sie mit dem Bus zurück.

  • Krakau, eine kulturelle Perle Polens, beeindruckt mit gotischer Architektur und einem lebendigen Stadtkern. Besuchen Sie den Rynek Główny, Europas größten mittelalterlichen Marktplatz, und erkunden Sie das Wawel-Schloss mit seiner reichen Geschichte. Tauchen Sie ein in das jüdische Viertel Kazimierz und genießen Sie polnische Küche in gemütlichen Lokalen.
  • Rund um das Schloss Nidzica: Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als es als Ordensburg des Deutschen Ordens erbaut wurde. Es diente als militärischer Stützpunkt und Verwaltungszentrum. Besuchen Sie das faszinierende Museum oder erkunden Sie die Anlage auf eigene Faust.
  • Die historische Kirche von Debno: Debno, nahe der polnischen Stadt Nowy Sącz, ist bekannt für die historische Holzkirche St. Michael aus dem 15. Jahrhundert – zusammen mit anderen Kirchen dieser Art ein UNESCO-Weltkulturerbe. Bewundern Sie die gotischen Holzschnitzereien und Fresken im Inneren der Kirche und flanieren Sie durch den kleinen Bergort, der wunderschöne Ausblicke auf die umliegende Landschaft bietet.

Maximal 55 Kilometer legen Sie pro Tag auf zwei Rädern zurück, die Streckenführung kann insgesamt als einfach bezeichnet werden. Die geplanten Transfers während der Reise sind im Paket inbegriffen, am finalen Abend erwartet Sie ein beeindruckendes Konzert.

Einsame Landschaften, urtümliche Dörfer, historische Städte und die Wellen der Ostsee – bei einer Radreise in Polen erwarten Sie in allen Ecken und Enden des Landes Highlights. Schmökern Sie sich durch die verschiedenen Reisevarianten!

Reiseverlauf im Überblick

Am Dunajec-Radweg erwarten Sie imposante Gebirgspanoramen, landestypische Kulinarik und Einblicke in die Volkskultur. Die Holzkirche von Debno, die Burg in Niedzica und das Ritterdorf Rytro sind nur einige Stopps entlang der Tour.

Ankunft in Krakau und Unterbringung für die erste Nacht in einem zentral gelegenen Hotel. Erkundung der Krakauer Altstadt und ihres berühmten Nachtlebens.

In unserem Fahrradverleih suchen Sie sich die Räder aus und starten sogleich zu einer kurzen Rundfahrt durch die Stadt. Gegen Mittag bringt Sie ein Bus zum höchstgelegenen Dorf Polens, Zab (Busfahrt ca. 2,5 Std.). Dort  können Sie während Ihrer ersten Abfahrt, über das Dorf Poronin nach Zakopane, das schöne Panorama der Hohen Tatra genießen. Hier hat sich die Volkskultur der Tatrabewohner (Goralen) in besonders charakteristischer Weise in ihrer Musik, ihren Gesängen und Trachten erhalten. Die eigentümliche Holzbauweise (der sogenannte Zakopane-Stil) mit ihrem unvergesslichen Charme ist nur hier anzutreffen. Während einer Ruhepause können Sie den bekannten "Oscypek", den in hiesigen Goralenhütten hergestellten Schafskäse, kosten.

Mit einer Bergbahn (exkl., ca. € 4,-) fahren Sie auf den Berg Gubalowka hinauf. Danach fahren Sie mit dem Rad bergab durch das lange Straßendorf Dzianisz bis zum berühmten Chocholow - einem "lebenden Freilichtmuseum". Die felsigen Tatra-Gipfel bilden einen schönen Kontrast zu den saftigen grünen Bergwiesen. Anschließend (nach Überwindung einer kleinen Anhöhe) fahren Sie auf einem ehemaligen Bahndamm und neu ausgebauten Radweg, weiter an der Ortschaft Ludzmierz (berühmtes Marien-Sanktuarium) vorbei bis nach Nowy Targ (Neumarkt), dem zentralen Ort der Goralen.

Zuerst radeln Sie direkt am Dunajec-Fluss entlang nach Lopuszna, in dem sich ein alter, Adelshof befindet. In Nowa Biala angekommen, können wir den beeindruckenden Durchbruch des Bialka-Flusses durch die Kalkfelsen bewundern. In Debno befindet sich Polens älteste Holzkirche. Sie stammt aus dem Jahre 1500 und ist als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt.  Nun befinden wir uns in der Gegend von Zips, einer historischen Region mit langer Geschichte und mit besonders reicher Folklore. Jahrhundertelang lebten hier die Goralen und Ruthenen in den Dörfern, die deutsche Bevölkerung in den Städten und der ungarische Adel in den Schlössern. Sie fahren am Stausee entlang bis zu einem dieser Schlösser in Niedzica und übernachten im nahe gelegenen Hotel. Ein weiterer Abstecher führt nach Osturna (Asthorn) in der Slowakei, einem altertümlichen Straßendorf mit zahlreichen bunten Holzhäusern.

Heute kommt der Höhepunkt unserer Reise! Direkt am Dunajec entlang, fahren Sie nach Sromowce, wo wir auf der neu gebauten Brücke zum slowakischen Ort Cerveny Klastor gelangen. Über dem einst von Kartäusern bewohnten "Roten Kloster", erhebt sich das grandiose, dreigezackte Gebirgsmassiv "Drei Kronen". Danach radeln Sie weiter auf  dem nur für Fußgänger und Radfahrer zugelassenen Pieniner Weg. Dies ist ein in den Fels gehauener Steig, der entlang des gesamten Dunajec-Durchbruchs verläuft. Die atemberaubenden Kalkfelsen, die sich bis zu 300 m über dem Fluss erheben, sowie die üppige Vegetation am Wegesrand, lassen Sie schnell den Alltag vergessen. In Lesnica können Sie das Rad abstellen und eine zweistündige Floßfahrt auf dem Dunajec unternehmen. Danach auf einer eleganten Rad-Promenade erreichen Sie den alten Kurort Szczawnica. Für Fahrlustige gibt es eine weitere Option zum zierlichen Tal "Dolina Bialej Wody" zu radeln.

Diese Etappe führt durch den grünen Durchbruch des Dunajec, so genannt, da das Flussbett mitten durch zwei der Beskiden-Gebirgsketten führt. Wie der Name schon sagt, erwarten Sie keine Felswände, sondern nur beeindruckend grüne, mit Buchen bewachsene, Abhänge. Die nächste Etappe führt Sie auf gewundenen Pfaden an hübschen Obstgärten und geschmückten Bauernhütten des Dorfes Tylmanowa vorbei. Zu Mittag werden Sie im Gasthof des Dorfes Lacko speisen, welcher für seinen Sliwowitz-Schnaps bekannt ist. In Golkowice verabschieden Sie sich vom Dunajec und fahren weiter nach Rytro, einem alten Ritterdorf am Fuße der Schlossruinen. Wir quartieren uns in einem Hotel ein, das am Ufer des Dunajec-Zuflusses Poprad liegt. Zur Feier des letzten Abends empfiehlt es sich, gebratene Forellen zu genießen.

Nach dem Frühstück erwartet Sie zuerst eine kurze Fahrt durch das Tal des Poprads nach Nowy Saczz (Neu-Sandez), einer der schönsten Kleinstädte Südpolens mit altem Kloster. Die schmalen Gassen erkunden Sie per Rad. Von hier aus fahren Sie nach Krakau zurück (Busfahrt ca. 2,5 Std.). Die letzte Nacht verbringen Sie wieder in Krakau. Ein Abendessen mit Klezmer-Musik im einst Jüdischen Viertel Kazimierz, schließt unsere Reise ab.

Tag
08
Abreise oder Verlängerung

Reiseverlauf im Überblick

Am Dunajec-Radweg erwarten Sie imposante Gebirgspanoramen, landestypische Kulinarik und Einblicke in die Volkskultur. Die Holzkirche von Debno, die Burg in Niedzica und das Ritterdorf Rytro sind nur einige Stopps entlang der Tour.

Ankunft in Krakau und Unterbringung für die erste Nacht in einem zentral gelegenen Hotel. Erkundung der Krakauer Altstadt und ihres berühmten Nachtlebens.

In unserem Fahrradverleih suchen Sie sich die Räder aus und starten sogleich zu einer kurzen Rundfahrt durch die Stadt. Gegen Mittag bringt Sie ein Bus zum höchstgelegenen Dorf Polens, Zab (Busfahrt ca. 2,5 Std.). Dort  können Sie während Ihrer ersten Abfahrt, über das Dorf Poronin nach Zakopane, das schöne Panorama der Hohen Tatra genießen. Hier hat sich die Volkskultur der Tatrabewohner (Goralen) in besonders charakteristischer Weise in ihrer Musik, ihren Gesängen und Trachten erhalten. Die eigentümliche Holzbauweise (der sogenannte Zakopane-Stil) mit ihrem unvergesslichen Charme ist nur hier anzutreffen. Während einer Ruhepause können Sie den bekannten "Oscypek", den in hiesigen Goralenhütten hergestellten Schafskäse, kosten.

Mit einer Bergbahn (exkl., ca. € 5,-) fahren Sie auf den Berg Gubalowka hinauf. Danach fahren Sie mit dem Rad bergab durch das lange Straßendorf Dzianisz bis zum berühmten Chocholow - einem "lebenden Freilichtmuseum". Die felsigen Tatra-Gipfel bilden einen schönen Kontrast zu den saftigen grünen Bergwiesen. Anschließend (nach Überwindung einer kleinen Anhöhe) fahren Sie auf einem ehemaligen Bahndamm und neu ausgebauten Radweg, weiter an der Ortschaft Ludzmierz (berühmtes Marien-Sanktuarium) vorbei bis nach Nowy Targ (Neumarkt), dem zentralen Ort der Goralen.

Zuerst radeln Sie direkt am Dunajec-Fluss entlang nach Lopuszna, in dem sich ein alter, Adelshof befindet. In Nowa Biala angekommen, können wir den beeindruckenden Durchbruch des Bialka-Flusses durch die Kalkfelsen bewundern. In Debno befindet sich Polens älteste Holzkirche. Sie stammt aus dem Jahre 1500 und ist als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt. Nun befinden wir uns in der Gegend von Zips, einer historischen Region mit langer Geschichte und mit besonders reicher Folklore. Jahrhundertelang lebten hier die Goralen und Ruthenen in den Dörfern, die deutsche Bevölkerung in den Städten und der ungarische Adel in den Schlössern. Sie fahren am Stausee entlang bis zu einem dieser Schlösser in Niedzica und übernachten im nahe gelegenen Hotel. Ein weiterer Abstecher führt nach Osturna (Asthorn) in der Slowakei, einem altertümlichen Straßendorf mit zahlreichen bunten Holzhäusern.

Heute kommt der Höhepunkt unserer Reise! Direkt am Dunajec entlang, fahren Sie nach Sromowce, wo wir auf der neu gebauten Brücke zum slowakischen Ort Cerveny Klastor gelangen. Über dem einst von Kartäusern bewohnten "Roten Kloster", erhebt sich das grandiose, dreigezackte Gebirgsmassiv "Drei Kronen". Danach radeln Sie weiter auf dem nur für Fußgänger und Radfahrer zugelassenen Pieniner Weg. Dies ist ein in den Fels gehauener Steig, der entlang des gesamten Dunajec-Durchbruchs verläuft. Die atemberaubenden Kalkfelsen, die sich bis zu 300 m über dem Fluss erheben, sowie die üppige Vegetation am Wegesrand, lassen Sie schnell den Alltag vergessen. In Lesnica können Sie das Rad abstellen und eine zweistündige Floßfahrt auf dem Dunajec unternehmen. Danach auf einer eleganten Rad-Promenade erreichen Sie den alten Kurort Szczawnica. Für Fahrlustige gibt es eine weitere Option zum zierlichen Tal "Dolina Bialej Wody" zu radeln.

Diese Etappe führt durch den grünen Durchbruch des Dunajec, so genannt, da das Flussbett mitten durch zwei der Beskiden-Gebirgsketten führt. Wie der Name schon sagt, erwarten Sie keine Felswände, sondern nur beeindruckend grüne, mit Buchen bewachsene, Abhänge. Die nächste Etappe führt Sie auf gewundenen Pfaden an hübschen Obstgärten und geschmückten Bauernhütten des Dorfes Tylmanowa vorbei. Zu Mittag werden Sie im Gasthof des Dorfes Lacko speisen, welcher für seinen Sliwowitz-Schnaps bekannt ist. In Golkowice verabschieden Sie sich vom Dunajec und fahren weiter nach Rytro, einem alten Ritterdorf am Fuße der Schlossruinen. Wir quartieren uns in einem Hotel ein, das am Ufer des Dunajec-Zuflusses Poprad liegt. Zur Feier des letzten Abends empfiehlt es sich, gebratene Forellen zu genießen.

Nach dem Frühstück erwartet Sie zuerst eine kurze Fahrt durch das Tal des Poprads nach Nowy Saczz (Neu-Sandez), einer der schönsten Kleinstädte Südpolens mit altem Kloster. Die schmalen Gassen erkunden Sie per Rad. Von hier aus fahren Sie nach Krakau zurück (Busfahrt ca. 2,5 Std.). Die letzte Nacht verbringen Sie wieder in Krakau. Ein Abendessen mit Klezmer-Musik im einst Jüdischen Viertel Kazimierz, schließt unsere Reise ab.

Tag
08
Abreise oder Verlängerung

Tourencharakter

Leicht

Meistens fahren Sie auf ebener oder leicht abfallender Strecke. An einigen Stellen verläuft die Route abseits des Flusstals. Es gibt 5 kleinere Steigungen von jeweils ca. 50-140 Höhenmetern Unterschied. Auf eine kurze Steigung folgt immer eine lange und schöne Abfahrt, die Sie meistens zurück in das malerische Flusstal führt.

Preise & Termine

Kategorie A: 3***- und 4****-Hotels

Kategorie B: 2**- und 3***-Hotels

Preise pro Person in EUR

Leistungen & Infos

Alle Details zu dieser Reise

Enthalten

  • Übernachtungen in der gewählten Kategorie
  • Frühstück
  • Gepäcktransfer
  • Ausführliche Reiseunterlagen 1x pro Zimmer (DE, EN)
  • Transfers Krakau-Zab und Neu-Sandez-Krakau
  • 1 Klezmer-Konzert am letzten Abend
  • Service-Hotline (Englisch)

Optional

  • Bei Halbpension Abendessen (meist mehrgängig, teilweise außerhalb der Unterkunft mit Wertgutschein)

Anreise / Parken / Abreise

  • Bahnhof Krakow Glowny
  • Flughafen Krakau

Hinweis

  • Kurtaxe, soweit fällig, nicht im Reisepreis enthalten!
  • Fahrt mit der Bergbahn am 3. Tag nicht enthalten!
  • Weitere wichtige Informationen gemäß Pauschalreisegesetz finden Sie hier!
  • Bei dieser Reise handelt es sich um eine Partnerreise.

 

Leistungen & Infos

Alle Details zu dieser Reise

Enthalten

  • Übernachtungen in der gewählten Kategorie
  • Frühstück
  • Gepäcktransfer
  • Ausführliche Reiseunterlagen 1x pro Zimmer (DE, EN)
  • Transfers Krakau-Zab und Altsandez-Krakau
  • 1 Klezmer-Konzert am letzten Abend
  • GPS-Daten
  • Service-Hotline (Englisch)

Optional

  • Bei Halbpension Abendessen (meist mehrgängig, teilweise außerhalb der Unterkunft mit Wertgutschein)

Anreise / Parken / Abreise

  • Bahnhof Krakow Glowny
  • Flughafen Krakau

Hinweis

  • Kurtaxe, soweit fällig, nicht im Reisepreis enthalten!
  • Fahrt mit der Bergbahn am 3. Tag nicht enthalten!
  • Weitere wichtige Informationen gemäß Pauschalreisegesetz finden Sie hier!
  • Bei dieser Reise handelt es sich um eine Partnerreise.

 

Stefanie Rudinger

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Stefanie Rudinger
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