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Sommer, bleib noch ein bisschen!

5 Gründe, warum wir Radurlaube im Spätsommer lieben
Mallorca Valdemossa Radfahrerin

Stellen Sie sich vor: Sie sitzen an einem lauen Spätsommerabend auf der Terrasse Ihres Hotels. Die Grillen zirpen ihr Lied, eine sanfte Brise streicht über Ihr Gesicht, und ein erlebnisreicher Etappentag liegt hinter Ihnen. Klingt verlockend, oder? Genau deshalb lieben wir Radurlaube im Spätsommer. Wenn die große Hitze des Hochsommers vorbei ist, entfaltet der Radurlaub einen besonderen Reiz. Was einen Aktivurlaub in dieser Jahreszeit so besonders macht? Wir verraten es Ihnen!

Mallorca Valdemossa Radfahrerin

1. Milde Luft statt Sommerhitze

Wir geben zu: Radfahren im Hochsommer kann manchmal ganz schön fordernd sein. Wenn die Sonne beim Radfahren runterbrennt, wird jede Steigung zur Herausforderung und Schattenpausen zur Pflicht. Im Spätsommer zeigt sich das Wetter immer noch von seiner besten Seite, die Sonne wärmt noch angenehm, ohne einen Sonnenbrand zu verursachen und die Luft ist gerade am Morgen herrlich frisch. Perfekte Bedingungen, um mit Energie in den Radtag zu starten. So radelt man entspannt von Etappe zu Etappe, ohne die ständige Suche nach Abkühlung.

Gerade im Spätsommer zeigt sich Mallorca von seiner schönsten Seite und ist ein echtes Highlight für alle Radbegeisterten. Die größte Insel Spaniens begeistert mit abwechslungsreichen Landschaften, charmanten Dörfern. Wenn zwischendurch der Wunsch nach Erfrischung größer wird, verstecken sich entlang der Radetappen wundervolle Buchten mit glasklarem Wasser – perfekt für eine kurze Pause, bevor es erfrischt weitergeht. 

Mallorca Bunyola

2. Perfekter Mix aus Bewegung und Entspannung

Ihre Radtour startet am Vormittag bei angenehmen Temperaturen und während Sie kräftig in die Pedale treten, entdecken Sie die Schönheit der vorbeiziehenden Landschaft und charmante, kleine Dörfer laden zum Verweilen ein. Wenn die Sonne nachmittags kräftiger wird, ist genau der richtige Moment gekommen, um eine Radpause einzulegen und zum Beispiel in einem kleinen Café einzukehren. Bei einem Cappuccino können Sie das bunte Treiben beobachten, die Ruhe genießen oder überlegen, wie der restliche Tag aussehen könnte. Diese bewussten Pausen machen den Unterschied – sie entschleunigen und verbinden Bewegung mit Entspannung ideal. 

Die toskanische Küste ist wie geschaffen für eine entspannte Radreise im Spätsommer. Wer vom berühmten Schiefen Turm von Pisa bis nach Elba radelt, darf in das italienische Lebensgefühl eintauchen. Eine Mischung aus Genuss, Bewegung und Leichtigkeit. Auf den Etappen warten traumhafte Küstenabschnitte, mediterrane Landschaften und Ausblicke auf Pinienwälder und das Meer. Nicht umsonst wird diese Route auch liebevoll als Genießer-Tour bezeichnet – denn hier steht vor allem das entschleunigte Radeln im Fokus.

Toskana Zypressen Allee

3. Ruhe statt Trubel

Wenn die Sommerferien sich dem Ende neigen, kehrt auch an vielen beliebten Reisezielen langsam wieder Ruhe ein. Die Strände leeren sich, die Radwege werden leerer und die Warteschlangen an den Sehenswürdigkeiten ebenso. So wird der Radurlaub im Spätsommer nicht nur ruhiger, sondern auch angenehmer. Man hat das Gefühl, die Landschaft fast für sich allein zu haben und kann die Zeit an seinem Reiseziel viel besser genießen. Der Stress des Alltags fällt so leichter von Ihnen ab und Sie können ganz ohne Trubel die Sehenswürdigkeiten vor Ort entspannter und authentischer erleben.

Besonders ein Radurlaub in Kärnten ist ideal für den Spätsommer geeignet. Die abwechslungsreiche Landschaft und die wundervollen Seen an der österreichischen Riviera bieten das perfekte Zusammenspiel aus Sonne, Berge und Wasser. Und auch der Sprung ins kühle Nass kann bei dieser Radtour genossen werden, denn die Kärtner Seen zählen zu den wärmsten Badeseen Österreichs.

Radlerpaar am Millstätter See

4. Spätsommerabende zum Genießen

Wenn die Sonne die Landschaft in ein goldenes, warmes Licht taucht und die Luft einen Hauch von Süße trägt, beginnt die schönste Zeit des Tages. Sie sitzen auf der Terrasse, mit einem kühlen Glas Wein in der Hand und lassen die Eindrücke eines aktiven Tourentages Revue passieren. Der Spätsommer entfaltet seinen besonderen Charme nicht nur landschaftlich, sondern auch kulinarisch. Abends unter freien Himmel essen, bei Kerzenlicht? Oder ein Spaziergang durch die Altstadtgassen, die stimmungsvoll beleuchtet sind? All das wartet bei einem Radurlaub im Spätsommer auf Sie.

 

Wer im Spätsommer das Piemont mit dem Rad erkundet, erlebt eine Region, die wie geschaffen ist für Genießer. Im Norden Italiens warten zahlreiche kulinarische Highlights darauf, entdeckt zu werden: Trüffel, Schokolade oder Weine – oder eine Kombination aus allem. Doch das Piemont ist nicht nur für Feinschmecker ein Paradies, auch ambitionierte Radreisende finden im Piemont pures Radvergnügen. Hügelige Abschnitte und kurze steile Passagen sorgen für die sportliche Abwechslung, dabei können Sie die malerische Landschaft, die an Ihnen vorbeizieht, auf sich wirken lassen.

Piemont Radpause mit Wein

5. Naturzauber im Spätsommer

Wenn die Hitze des Hochsommers langsam einer sanften, milden Brise weicht, wird nicht nur die Luft leichter, sondern auch die Farben der Natur intensiver. Genau deshalb ist das Radfahren kurz bevor der Herbst beginnt ein besonderes Erlebnis. Besonders eindrucksvoll zeigt sich diese Farbenpracht, wenn die Radroute durch zauberhafte Naturlandschaften führt. Und dafür muss man gar nicht weit reisen – auch in Österreich zeigt sich die Natur von der schönsten Seite.

Zum Beispiel in der Südsteiermark. Wenn man durch die sanften Hügel der Weinberge radelt, die reifen Trauben an den Reben hängen und die Felder in warmes Gold getaucht sind, entsteht eine magische Stimmung. Der Spätsommer im Süden Österreichs bietet einen Radurlaub, den man in vollen Zügen genießen kann. Und nach der Tour? Da dürfen Sie sich ein gutes Glas regionalen Wein gönnen und dabei die malerische Südsteirische Weinstraße auf sich wirken lassen.

Südsteiermark Gamlitz Panoramaausblick

Wir verlängern den Sommer...

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