Das Leihrad mit dem klassischen Herrenrahmen.
Körpergröße ca. 165 cm – 205 cm
Hinweis: Da begrenzte Verfügbarkeit ist eine Reservierung erforderlich.
Auf dem Fahrrad von Salzburg nach Grado
Gestartet wird diese Radreise in der wunderschönen Festspielstadt Salzburg. Nachdem Sie Wolfgang Amadeus Mozart „Hallo“ gesagt haben geht es auf zwei Rädern von den Alpen ans Meer. Das Besondere an dieser Radreise: das Zusammenspiel von kulturellen Highlights, beeindruckenden Naturregionen und charmanten Städtchen. Eines steht dabei immer im Mittelpunkt: der Genuss! Denn was wäre eine Radreise ohne kulinarische Freuden? Neugierig? Rauf auf den Sattel und los geht’s Richtung Süden.
Auf Österreichs Radwegen Italien entgegen: Nach dem Genuss eines Verlängerten in der Salzburger Altstadt geht es auf dem Drahtesel Richtung St. Johann im Pongau. Begleitet von traumhaften Naturkulissen radeln Sie vergnügt bis ins Kärntner Land weiter. Unverfälschtes Brauchtum, schmackhafte Kulinarik und herzliche Gastfreundschaft: All das erleben Sie auf dem Rad durch die österreichische Natur. Spürbar rückt Pedaltritt für Pedaltritt das Ziel Italien näher. In Grado angekommen, werden Sie von Glücksgefühlen übermannt! Das italienische Flair, die bezaubernde Altstadt und die herrliche Wärme lassen Ihre Laune hochleben. Nun heißt es: La Dolce Vita genießen!
In zehn Tagen legen Sie auf gut ausgebauten Radwegen rund 375 Kilometer zurück. Bei Tagesetappen von 55 bis 75 Kilometern bleibt genügend Zeit für Entspannung und Genuss. Verschnaufpause gefällig? Während der zwei längeren Bahnfahrten können Sie Ihrem Körper die wohlverdiente Auszeit gönnen und neue Kräfte sammeln.
Individuelle Anreise in die Festspiel-, Mozart- und Kulturstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren und verträumte Cafés zu echten österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Auf Schritt und Tritt atmen Sie Kultur und Geschichte.
Hotelbeispiel: Hotel Goldenes Theater
Durch die schattigen Salzachauen rollen Sie gemächlich aus der Festspiel- und Mozartstadt Salzburg hinaus, die Salzach ist Ihre Weggefährtin. Es geht nach Hallein, einer früher durch den Salzabbau reichen Keltenstadt. Hauptsehenswürdigkeit ist zweifelsohne das weltbekannte Keltenmuseum. Vorbei am Gollinger Wasserfall ist Ihr gleichnamiger Übernachtungsort geprägt durch seinen hübschen Marktplatz und die Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Hotelbeispiel: Hauslwirt
Von Golling radeln Sie hinauf zur Pass Lueg-Höhe, genießen den Ausblick auf das herrlich markante Tennengebirge. Immer näher rückt nun der Berg an die Salzach und immer lauter wird das Grollen des Wassers. Sie passieren die so genannten "Salzachöfen", eine imposante, von der Salzach geschaffene Schlucht. Nach Werfen mit seiner hoch aufragenden Burg ist bald St. Johann erreicht. Unverkennbar - wie doppelte Berggipfel - ragen hier die Türme des Pongauer Domes empor.
Hotelbeispiel: Brückenwirt
Kurz nach Schwarzach nehmen Sie Abschied von der Salzach, ab heute begleitet Sie die Gasteiner Ache durch das wildromantische Gasteiner Tal. Über Dorfgastein und Bad Hofgastein radeln Sie in den bekannten Kur- und Wintersportort Bad Gastein am Fuße der Hohen Tauern, der eine Vielzahl an naturhistorischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten bietet. Wahrzeichen ist der Gasteiner Wasserfall mitten im Ort, der schon Motiv vieler Maler und Dichter war. Nun ist nur mehr ein Katzensprung nach Böckstein wo Sie ein Zug der Tauernschleuse in nur 10 Minuten auf die andere Seite der Alpen, nach Mallnitz bringt. Wieder im Sattel genießen Sie die rauschende Abfahrt zu Ihrem Hotel im Mölltal.
Hotelbeispiel: Erlebnishotel Mölltal
Zunächst entlang des Flusses Möll radeln Sie heute durch beeindruckende Hochgebirgslandschaften.Im Ort Möllbrücke beginnt das Drautal und damit der sonnige Süden Österreichs. Gemächlich rollen Sie die letzten Kilometer nach Spittal an der Drau. Die Stadt war bereits im Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Pilgerreisende und verdankte diesen auch zum Teil ihren Wohlstand.
Hotelbeispiel: Hotel Ertl
Fast von selbst rollen Sie in leichtem Bergab die Drau entlang. Auf halbem Weg sollten Sie eine Rast in der kleinen Marktgemeinde Paternion mit seinen sehenswerten Kirchen und Schlössern einlegen. Noch ein paar Mal kräftig in die Pedale getreten und schon ist Villach erreicht, dessen Herz die entzückende Altstadt mit ihrem südlichen Flair und den gemütlichen "Beisln" und Restaurants darstellt.
Hotelbeispiel: Palais 26
Den Anstieg nach Tarvis überrücken Sie mit Zug. Auch in Italien ist der Radweg bestens ausgebaut und so radeln Sie gemütlich bergab durch das Kanaltal und bewundern dabei vom Sattel aus die Schönheiten der friulanischen Alpenregion mit einer intakten, unberührten Natur und ausgedehnten Wäldern. Als Übernachtungsort dient eines der schmucken Dörfer an den Ausläufern der Julischen Alpen.
Hotelbeispiel: Hotel Pittis
Am südlichen Ausgang des Kanaltales liegt eine der schönsten historischen Ortschaften Friaul-Julisch-Venetiens. Das Ortsbild von Gemona del Friuli wird vom majestätischen Dom Santa Maria Assunta geprägt und wird auch Sie begeistern. Am Weg nach Udine tauchen bereits die ersten Weinreben entlang der Radstrecke auf. Spüren Sie danach in der Stadt angekommen das „dolce vita“ bei einem Kaffee auf der „Piazza“ oder während eines Bummels durch die Gassen und bewundern Sie dabei die Bauten der späten Gotik und Renaissance.
Hotelbeispiel: Clocchiatti Next
Warm weht eine Brise des Scirocco um Ihre Nase! Sie fahren durch weite Schilflandschaften und entlang kleiner Wasserkanäle Richtung Golf von Venedig. In der Römerstadt Aquileia, dem sogenannten „Zweiten Rom“, sollten sie jedenfalls einen Stopp einplanen bevor Sie Ihr Ziel der Reise erreichen. Einer der beliebtesten Badeorte an der Adria, das historische Fischerstädtchen Grado, weiß nicht nur durch den ausgedehnten Sandstrand zu begeistern, auch der historische Hafen und die engen Gässchen mit gemütlichen Restaurants versprühen italienisches Flair.
Hotelbeispiel: Hotel Rialto
Individuelle Anreise in die Festspiel-, Mozart- und Kulturstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren und verträumte Cafés zu echten österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Auf Schritt und Tritt atmen Sie Kultur und Geschichte.
Hotelbeispiel: Hotel Goldenes Theater
Durch die schattigen Salzachauen rollen Sie gemächlich aus der Festspiel- und Mozartstadt Salzburg hinaus, die Salzach ist Ihre Weggefährtin. Es geht nach Hallein, einer früher durch den Salzabbau reichen Keltenstadt. Hauptsehenswürdigkeit ist zweifelsohne das weltbekannte Keltenmuseum. Vorbei am Gollinger Wasserfall ist Ihr gleichnamiger Übernachtungsort geprägt durch seinen hübschen Marktplatz und die Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Hotelbeispiel: Hotel Golingen
Von Golling radeln Sie hinauf zur Pass Lueg-Höhe, genießen den Ausblick auf das herrlich markante Tennengebirge. Immer näher rückt nun der Berg an die Salzach und immer lauter wird das Grollen des Wassers. Sie passieren die so genannten "Salzachöfen", eine imposante, von der Salzach geschaffene Schlucht. Nach Werfen mit seiner hoch aufragenden Burg ist bald St. Johann erreicht. Unverkennbar - wie doppelte Berggipfel - ragen hier die Türme des Pongauer Domes empor.
Hotelbeispiel: Brückenwirt
Kurz nach Schwarzach nehmen Sie Abschied von der Salzach, ab heute begleitet Sie die Gasteiner Ache durch das wildromantische Gasteiner Tal. Über Dorfgastein und Bad Hofgastein radeln Sie in den bekannten Kur- und Wintersportort Bad Gastein am Fuße der Hohen Tauern, der eine Vielzahl an naturhistorischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten bietet. Wahrzeichen ist der Gasteiner Wasserfall mitten im Ort, der schon Motiv vieler Maler und Dichter war. Nun ist nur mehr ein Katzensprung nach Böckstein wo Sie ein Zug der Tauernschleuse in nur 10 Minuten auf die andere Seite der Alpen, nach Mallnitz bringt. Wieder im Sattel genießen Sie die rauschende Abfahrt zu Ihrem Hotel im Mölltal.
Hotelbeispiel: Erlebnishotel Mölltal
Zunächst entlang des Flusses Möll radeln Sie heute durch beeindruckende Hochgebirgslandschaften. Im Ort Möllbrücke beginnt das Drautal und damit der sonnige Süden Österreichs. Gemächlich rollen Sie die letzten Kilometer nach Spittal an der Drau. Die Stadt war bereits im Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Pilgerreisende und verdankte diesen auch zum Teil ihren Wohlstand.
Hotelbeispiel: Hotel Ertl
Fast von selbst rollen Sie in leichtem Bergab die Drau entlang. Auf halbem Weg sollten Sie eine Rast in der kleinen Marktgemeinde Paternion mit seinen sehenswerten Kirchen und Schlössern einlegen. Noch ein paar Mal kräftig in die Pedale getreten und schon ist Villach erreicht, dessen Herz die entzückende Altstadt mit ihrem südlichen Flair und den gemütlichen "Beisln" und Restaurants darstellt.
Hotelbeispiel: Hotel Voco
Den Anstieg nach Tarvis überrücken Sie mit Zug. Auch in Italien ist der Radweg bestens ausgebaut und so radeln Sie gemütlich bergab durch das Kanaltal und bewundern dabei vom Sattel aus die Schönheiten der friulanischen Alpenregion mit einer intakten, unberührten Natur und ausgedehnten Wäldern. Als Übernachtungsort dient eines der schmucken Dörfer an den Ausläufern der Julischen Alpen.
Hotelbeispiel: Hotel Pittis
Am südlichen Ausgang des Kanaltales liegt eine der schönsten historischen Ortschaften Friaul-Julisch-Venetiens. Das Ortsbild von Gemona del Friuli wird vom majestätischen Dom Santa Maria Assunta geprägt und wird auch Sie begeistern. Am Weg nach Udine tauchen bereits die ersten Weinreben entlang der Radstrecke auf. Spüren Sie danach in der Stadt angekommen das „dolce vita“ bei einem Kaffee auf der „Piazza“ oder während eines Bummels durch die Gassen und bewundern Sie dabei die Bauten der späten Gotik und Renaissance.
Hotelbeispiel: Clocchiatti Next
Warm weht eine Brise des Scirocco um Ihre Nase! Sie fahren durch weite Schilflandschaften und entlang kleiner Wasserkanäle Richtung Golf von Venedig. In der Römerstadt Aquileia, dem sogenannten „Zweiten Rom“, sollten sie jedenfalls einen Stopp einplanen bevor Sie Ihr Ziel der Reise erreichen. Einer der beliebtesten Badeorte an der Adria, das historische Fischerstädtchen Grado, weiß nicht nur durch den ausgedehnten Sandstrand zu begeistern, auch der historische Hafen und die engen Gässchen mit gemütlichen Restaurants versprühen italienisches Flair.
Hotelbeispiel: Hotel Rialto
Sie radeln vorwiegend auf gut ausgebauten Radwegen und ruhigen Nebenstraßen. Nur wenige Teilstücke führen auch auf stärker befahrenen Straßen oder unbefestigten Wegen. Insgesamt ist die Streckenführung sanft hügelig wobei das anspruchsvollste Stück zwischen St. Johann und dem Gasteiner Tal mit der Bahn überbrückt werden kann.
Kategorie: 3***- und 4****-Hotels
Das Leihrad mit dem klassischen Herrenrahmen.
Körpergröße ca. 165 cm – 205 cm
Hinweis: Da begrenzte Verfügbarkeit ist eine Reservierung erforderlich.
Mit diesem hochwertigen Tourenrad sind Sie für alle unsere Reisen bestens ausgestattet.
Körpergröße ca. 148 cm – 190 cm
Für alle jene Gäste, die eine Rücktrittsbremse am Hinterrad bevorzugen.
Körpergröße ca. 155 cm – 190 cm
Körpergröße ca. 148 cm – 195 cm
Etwas sportlicher, leichter und präziser wird dieser Leihradtyp alle Gäste begeistern, die sich noch mehr Qualität im Sattel wünschen.
Körpergröße ca. 155 cm – 205 cm
Enthalten
Optional
Anreise / Parken / Abreise
Hinweis
Tragen Sie gemeinsam mit uns zu noch mehr Nachhaltigkeit bei und entscheiden Sie sich für unser digitales Routenbuch und somit gegen die gedruckte Variante. Als kleines Dankeschön erhalten Sie von uns einen Preisnachlass in Höhe von € 20,- pro Zimmer.
Enthalten
Optional
Anreise / Parken / Abreise
Hinweis
Tragen Sie gemeinsam mit uns zu noch mehr Nachhaltigkeit bei und entscheiden Sie sich für unser digitales Routenbuch und somit gegen die gedruckte Variante. Als kleines Dankeschön erhalten Sie von uns einen Preisnachlass in Höhe von € 20,- pro Zimmer.
Sichern Sie sich Ihr kostenloses Exemplar und freuen Sie sich auf unvergessliche Rad-Erlebnisse mit Eurobike.